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Waschbär-Pelzankauf

WIR KAUFEN IHREN WASCHBÄRPELZ AN

Waschbär, englisch „raccoon“, aus der Familie der Kleinbären. Ursprünglich aus Nordamerika, später in der ehemaligen UdSSR und Europa ausgesetzt. Die Bestände nehmen sehr leicht überhand und müssen dann bejagt werden.

DER PELZ

Warmer Langhaarpelz, gut tragbar, sehr strapazierfähig. Beliebt auch als Kragen, Besatz oder Verbrämung. Unterschiedliche Verarbeitung. Für Männer: Trapper-Mützen aus Waschbär.

Pelzankauf Waschbär: So funktioniert´s →

DAS FELL

Feines Haarkleid, glänzend und dicht, Unterwolle nicht zu dick, dunkler Rückenstreifen (Grotzen). Am Schweif wechseln fünf bis sieben schmale dunkle Ringe mit breiteren grauen bis hellgrauen Ringen ab.

HERKUNFT

Ursprünglich im Westen und Süden Kanadas, in den USA und Mexiko. In den zwanziger Jahren mussten wegen zu intensiver Verfolgung der Tiere Maßnahmen zur Schonung der Bestände getroffen werden. 1927 wurden die ersten Waschbären in Deutschland ausgesetzt, 1936 in der ehemaligen UdSSR. Die Tiere vermehrten sich so stark, dass sie die heimische Vogelwelt - besonders die ohnehin von der Ausrottung bedrohten Bodenbrüter – und das Kleinwild gefährdeten. Die Bestände müssen daher (auch in der Bundesrepublik) durch Jagd unter Kontrolle gehalten werden. Felle aber hauptsächlich aus Kanada und USA.

BEZEICHNUNG

Generell Waschbär, englisch „racoon“. Bei den sogenannten „Russischen“, „Chinesischen“ oder „Japanischen Waschbären“ handelt es sich um Felle vom Marderhund, der auch „Seefuchs“ genannt wird. Das gleiche gilt für die Bezeichnungen „Russian racoon“ und „Finnracoon“, eine Zuchtform des Marderhundes.

FARBEN

Naturfarben gelblich- bis bräunlichgrau, dunkel- und schwarzgrau bis nahezu blauschwarz. In der Pelzveredelung werden die Felle meist „geblendet“, das heißt zur Vertiefung der Naturfarbe nachgetönt. Das geschieht in der Regel auch mit dem dunklen Rückenstreifen (Grotzen), damit diese markante Zeichnung optimal zur Geltung kommt.

 

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